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Auch in unserer Gesellschaft gibt es Menschen, denen es nicht gut geht. Jährlich veranstaltet die Khuddam-ul-Ahmadiyya in Hamburg, Frankfurt, München und vielen weiteren Städten ein Mahl. Oft wird dies mit der Zusammenarbeit oder Spende einer öffentlichen Küche bewerkstelligt. Unsere Hilfe kommt aber auch in Form von tiefgründigen Gebeten, offenes Ohr für Gespräche und Nächstenliebe. |